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Grand est le mystère de la piété: Groß ist das Geheimnis des Glaubens EG 189
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L'acclamation EG 189 est défectueuse et m'inspire des réserves:
1) La réflexion fut déjà soulevée concernant la rupture de l'unité de
l'adresse dans l'action de grâces: dès le dialogue d'introduction,
on s'adresse "au SEIGNEUR,Notre Dieu". Peu après le texte précise:
"PAR Jésus,le Christ,TON FILS,Notre Seigneur" et jusque dans la finale
"PAR Christ,NOTRE SEIGNEUR" et la remarquable doxologie latine menant à
l'Amen de l'Assemblée: Il n'y a pas de sujet différent ou indépendant!
L'insertion du texte EG 189 pose donc un problème parce qu'il ne
s'adresse plus au Père,mais uniquement au FILS, à Jésus que selon la
parole de Pierre Ac.3,36 Dieu a fait SEIGNEUR et CHRIST; c'est Jésus,
le FILS Unique fait SEIGNEUR et Christ qui est concerné dans
l'acclamation de EG 189 et non pas toute la Trinité!
Or, le titre:"Seigneur"(=der"Herr") revient à toute la Trinité et en
premier lieu au Père et à l'Esprit Saint qui ne sont pas morts et
résuscités! Il y a donc une légèreté de language qu'en bonne théologie
on n'admet pas: Ce n'est que le FILS désormais élevé dans la gloire
divine qui était mort et qui est résuscité!
2) Plus problématique est la dernière ligne du EG 189: "bis du kommst in
Herrlichkeit", comme si Jésus n'était pas encore "entré dans sa gloire"(!);
cela est pourtant clairement attesté par Luc 24,26 et confirmé par lui,dans
Actes 1,9 par "la nuée"(un terme hautement technique)qui "l'élève en le
soulevant loin des yeux des disciples"; or, qu'est-ce que "la nuée" sinon
l'antitype* désignant la présence divine dans les textes? (Ex 13.22;14.19;
16.10;19.16,24;40.34.5;1 Rm 8.10,11;Dan 7.13; Mt 17.5; Ap 1.7;10.1;14.14)
3) Très étonnant est la dernière ligne qui n'apparaît pas dans les
nombreuses liturgies anciennes que j'ai pu consulter. Cherche-t-on à
inclure "jusqu'à ce qu'Il vienne",un bout de phrase de l'apôtre Paul
(1 Cor 11.26)dans la construction?
Il me tient à coeur de suggérer quelques possibles améliorations comme
ESSAIS EN FRANCAIS:(suggestion et adaptation)
EG 189:- Grand est le mystère de la piété°! (1 Tim 3.9,16)
.......... sol mi...mi mi faré ré fa fa sol°!,
.......R. La mort du Fils-,nous l'annonçons°,
..........ré fa...sol solfa,sol....lala sol° ,
..........et sa résurrection, nous la proclamons°,
..........fa fa solsibdo sib, sib..sol lasolfa,
......(a) puisqu'il est..e xalté dans la gloi- re!°)(1 Tim 3.16 grec!)
..........sol ..sol sol solla sib la..sol fasolsol°!)
ou selon Luc 24.26:(voir aussi la fin du "Laudamus te" EG 181.1)
......(b) car il est entré dans sa gloi- re!
......... sol sol sol..la sib la..sol fasolsol!
ESSAY in DEUTSCHlER SPRACHE:
..- Groß ist das GEHEIMNIS des GLAUBENS°! (1 Tim 3.9,16)
.....sol mi..mi..mifa..ré fa...solsol!°
...R. Den Tod des Sohnes verkünden wir°
......ré fa sol solfa..solla sol sol°)
......und seine Auferstehung bekennen wir°
.......fa solsib dosibsibsol solla sol fa°,
(a) denn Er ist aufgenommen in die Herrlichkeit°!(1 Tim 3.16 grec!)
......sol sol sol solsollasib la sol fa..sol sol°!
oder: nach Luk 24.26: siehe auch das Ende von EG 18O.1
(b) denn Er trat ein in seine Herrlichkeit°!
.....sol sol..sol la sib la sol fa sol sol!°)
ZUR SACHE:(1) Das größte Problem wirft der Schlusssatz auf:"bis du kommst in
Herrlichkeit",obschon man eher "der du kommst in Herrlichkeit"nach dem griech.
Text erwartet,gemäß der alten Bekenntnissen!(Apostolisches und Nizäa -
Konstantinople). Hierzu kann besonders 1 Tim 3.16 griechisch weiterhelfen und
zugleich I Kor 1.26-34,worin der Apostel aufmerksam macht auf die schwere
Folgen der Verachtung des "Mahles des Herrn"(1 Kor 11.20). Sein Mahl geschieht
nicht ohne, dass Er kommt und wirkt als der Herr. Groß ist das Geheimnis des
Glaubens*(Luther 1 Tim 3.9+16): Der Herr lässt sich nicht spotten und
verachten, was der Ap.Paulus I Kor 11.26-34 betont und so auch die Väter,[und
ebenso die Reformatoren]. Sie ermahnten zu ernsthafter Zucht und strenger
Dizciplin! Das Kommen des HERRN "eschatologisch" zurückzuschieben in ein noch
lange nicht! erweckt zerstörenden Anstoß (I Kor 10.31)und macht "unwürdig und
schuldig am Leib und Blut des Herrn"(V.27f). Deshalb wurde vielleicht der V.26
des Paulus sogar in den Mund des Herrn gelegt, um den Ernst und den hohen
Wert der Eucharistie zu betonen: Das geschah in einer Anzahl alter Liturgien.
(2) Frieder Schultz in: Lierderkunde zum EG, 2003 zu EG 189 schreibt:
"Wilhelm Löhe hatte schon eine Gemeinde-Akklamation 1853 nach den
Einsetzungsworten vorgeschlagen, freilich ohne dass, das Motiv der einstigen
Wiederkunft Christi und ohne, dass amtliche Agenten den Vorschlag übernommen
haben."
Exegetische Bibelstellen und alte liturgische Formulierungen lassen
mich fragen, ob der Schlusssatz nicht korrekter und sinnvoller umgewandelt
werden sollte in: "der du kommst in Herrlichkeit!" Das wäre meines Erachtens
schon eine vornehmere Lösung.
FRAGEN: (1) Wie kam der Ap.Paulus dazu, den Satz "bis Er kommt" zu schreiben?
Am Anfang hielten sich die Jünger sehr wahrscheinlich an die Ordnung des Herrn-
Mahles (11.20), wie angegeben bei Mat 26.26 und Mk 14.22:nach der jüdischen Weise
"eulogèsas" =segnen, benedeien beim Brot vor dem Mahl(vgl 1 CHRON 29.20), aber
"eucharistèsas" =danken, Dank sagen, nach dem Mahl zum Kelch: diese begriffliche
Veränderung zieht m.E. das tierfere Verständniss der Sache selbst mit sich...!
* (2) Was geschieht nun bei Paulus in I Kor 11.23-25 (und ebenso bei Luk
22.19-20): Brot und Kelch werden zusammen konsekriert d.h. miteinander
"eucharistiert" schon am Anfang, so dass das ganze heilige "Mahl des Herrn"
(Luk 11.22)durch die Danksagung zum Mysterion(Tisch-Sakrament) wird!
Wahrscheinlich wurde es schon früh eingeleitet mit dem Gruß: Dominis vobiscum R.
et cum spiritu tuo,[bzhw in anderen Gegenden mit: Pax vobis R.et spiritu tuo];
- Droben die Herzen.. R. wir neigen sie zum Herren (vgl Stellen in der Lutherbibel);
- Lasst uns dan-ken dem Herrn,[unserm Gott!(bei großen Versammlungen!] R. Das ist
würdig und recht!**.
(Der Anfang ist angedeutet in 1 Chron 29.20 und deutlich bestätigt bei Hippolytus
von Rom(3.Jht.) +und: Lasst uns danken dem Herrn! R. Das ist würdig und recht!**
über Brot und Kelch zugleich!
Es folgte also sofort eine entfaltete Danksagung. DAS HATTE ZUR FOLGE,:
(3) dass der wichtigste Teil, der zuerst zum Schluss geschah, und mehr
der weniger vom Anfang getrennt war, hinfort nun stärker betont wurde und sogar
das ganze kirchliche Geschehen bezeichnete!
Bei Paulus und Lukas ist nun das Problem der Aufteilung in zwei Teilen
gelöst: das Ganze wird bei ihnen als "Eucharistie" bezeichnet und geht auf den
Herrn zurück wie es Paulus(1 Kor 11.23) deutlich ausdrückt.
Das Besondere ist dass der Evangelist Lukas 22.17 einen Kelch erwähnt
der nicht der eigentliche Sakraments-Kelch am Schluss ist(Vers 20),sondern eher
einen gewöhnlichen, den Jesus annahm: er dankte und sprach: "Nehmet ihn und
teilet ihn unter euch". So viel ich verstehen kann, wurde er herumgegeben und
nicht direkt gereicht wie die eigentliche Elementen der Eucharistie!
Das Anliegen des Evangelisten Lukas ist allem Anschein nach ein
Hinweis auf das gefeierte jüdische Mahl in der Nacht der Einsetzeung, das
mehreren Kelche kannte und zugleich ein Rückblik ist auf die Berichten der
Evangelisten Matthäus und Markus.
Diese Dingen werden auch geschildert in der wiederentdeckten "Didachè der
12 Aposteln" 1912 veröffentlicht in Patrum Apostolicorum Opera(Gebhardt-Harnack
-Zahn): Siehe die Kap.IX,X,XIV, worin diese Angelegenheiten deutlich geschildert
und sogar mit beispielhaften Texten belegt sind. Hinweise auf diese Tasachen
finden wir ganz deutlich noch bei Hippolytus von Rom(170-235?). Siehe: Bernard
Botte O.S.B., Sources Chrétennes N°11bis in: La TRADITION Apostolique 2è Ed.
1968(§4;22;37-38;43). Diese Umstellung hatte sodann zur Folge, dass das Warten
auf den Herrn sich nun nicht mehr so lange hinauszieht wie beim anfänglichen
Mahl des Herrn, worin die Danksagung zurückgeschoben blieb bis zum Kelch des
Segens(also nach dem ganzen Mahl!): Hinfort wurde die verheerende Unordnung
in der heiligen Versammlungen in Korinth beseitigt (oder sehr stark eingedämmt)
und das Kommen des Herrn zur Gemeinde beschleunigt.....
"Bis der Herr kommt" ist nicht gleich zu setzen mit: "bis Er kommen wird"!
In 1 Kor 11.26f geht es um Wiederholung und Erfahrung! Was könnte schon den
Erhöhten hindern, sich den Seinen zu nahen? Er kommt ja nicht mehr in
Niedrigkeit, sondern wie der lebendige Gott und hinfort von Ihm nicht mehr zu
trennen!(vgl Hebr 9.28).
Die alten Liturgien sprechen von diesem Kommen,das Furcht und Zittern erregt
und das der Gemeinde in Korinth stark geschadet hatte, wie dies das Ende von
1 Kor 11.28-33 deutlich macht.
Niemand kann den Herrn hindern zu den Seinen zu kommen,doch aber Überhebung
und Mangel an Achtung und Bereitschaft! Daher die starken Ermahnungen in I Kor
11.28-34 (GP 10/O6.2011)
OBSERVATIONS:
1) Les Paroles d'Institution en notre Occident sont influencées par Mt 26 et
Mc 14, mais aussi déjà par Luc 22.17-20 qui emploie le terme "eucharistèsas"
dès le début pour l'ensemble des éléments. Luther dans sa bible respecte cela.
Il en va différemment dans Mt 26.26 et Mc 14.22 qui emploient le terme
"eulogèsas"("bénir")pour le pain, mais "eucharistèsas"(rendre grâce)uniquement
pour la coupe: Ils mentionnent deux actions complémenentaires, pour le pain
au début du repas, et pour la coupe tout à la fin du repas! Dans Luc 22(à part
la première coupe qui n'est pas donnée, mais "distribuée",c'-à d. passée), le
pain et la coupe sont sanctifiés dans la même action de grâces dès le début
de la célébration eucharistique, ce qui fait du "repas du Seigneur" (Kuriakon
deipnon 11.20) plus complètement le mystérium: le sacrement du corps et du sang
du Christ (I Co 11.24...)
2) Nous savons que l'Action de grâces sanctifiante n'était d'abord prononcée
que sur la coupe à la fin du repas, ce qui repoussait l'événement essentiel de la
rencontre avec le Seigneur à la fin de l'ensemble!
Je me demande si ce n'est pas cela qui explique que l'apôtre Paul ajoute son
bout de phrase "jusqu'à ce qu'il vienne"!? L'attente du Seigneur est désormais
abrégée, et les risques encourus par les fidèles peu conscients d'être jugés
par le Seigneur,sont rendus moindres. En prononçant "jusqu'à ce qu'Il vienne,
l'apôtre a sans doute encore devant lui la vision du désordre régnant à Corinthe
en 1 Cor 11.17-22,même en Eglise! Voir aussi Jude 12-13,17s.
Qui pourrait d'ailleurs empêcher le Seigeur de s'approcher des Eglises
rassemblées pour l'accueillir? Le risque qu'Il ne veuille pas venir est alors
bien plus grand que son désir de sanctifier des fidèles qui ne le sont pas.
3) Les Liturgies Orientales se réfèrent davantage à 1 Cor 11.23-25. Le verset 26
qui suit a l'air d'être une réflexion de l'apôtre Paul lui-même. Dans nombre
de Liturgies orientales, cette réflexion est incorporée dans les Paroles d'Instit.
et placée dans la bouche de Jésus! Ce n'est pas encore le cas dans la Litur. de
Jacques à en croire l'édition de Brightman, in: LITURT.EASTERN p.51.19-53,3: Le
texte y reste à la 3è personne du singulier et Jésus y est dit: "le Fils de
l'Homme"...
4) Dans la Lit.Clémentine =la Lit.des Constitutions Apostoliques du Livre VIII
qui selon l'avis de Brightman a subi une révision(éd.Brightman,p.20.24-26),
la réflexion de Paul(1 Cor 11.26) est mise dans la bouche de Jésus,désormais le
Seigneur. Ce glissemement existe dans d'autres textes (Lit.des Jacobites
Syriens,Brightman p.87.20 et dans celles qui s'en sont inspirées). Voir aussi
les textes rassemblés par Anton Hänggi et Irmgard Pahl, in Prex Eucharistica
ed.secunda 1968 Ed.Uniniversitaires,Fribourg.Suisse.
5) Ne pas négliger Basile le Grand (voir in: Euchologion tô Mega p.88:)
"Touto poieite eis tèn emèn anamnèsin.`0sakis gar an esthiète ton Arton touton
(=Toutes les fois que vous mangez de ce pain et buvez de cette coupe, vous
annoncez ma mort et vous "confessez"(:proclamez) ma résurrection. Nous souvenant
donc,MAÎTRE(:Despota),nous aussi de ses salutaires souffrances, de sa salutaire
croix, de son séjour de trois jours dans la tombe, de sa résurrection des (ek)
morts, de son Ascension dans les cieux, du
Siège à la Droite de ton Dieu et Père, et de son illustre et effrayante seconde
"présence"(:parousia),nous t'offrons les biens qui t'appartiennent(=Ta sa ek
tôn sôn) et qui viennent de toi kata panta, kai dia panta.
[Le choeur chante aussitôt:"Nous te chantons ,nous te bénissons, nous te
rendons grâces, Seigneur, et nous te prions:] Suit la partie: les Prières
eucharistiques."ISBN 960 203 257 X(Printed in Greece 1992 p. 88-89).(trad.GP)
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D'après: (groß ist das) Geheimnis des Glaubens De: Apôtre Paul in 1 Tim. 3, 9+16.
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Version Allemande: D'après : Geheimnis des Glaubens EG 189 De:
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EG: 189
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Mél: du EG 189 zu: "Geheimnis des Glaubens"(Tim 3.3 et 16,qu'il faudrait,à mon
sens,prendre davantage en considération pour approfondir la question de la
fin du texte.
* Le texte grec "eusebeia mustèrion" I Tim 3.16 est rendu par la Vulgate par
"pietatis sacramentum". Luther rend "pietatis" par Glauben et suit Paul qui
en I Tim 3.9 utilise l'expression "to mustèrion tès pisteos" ="das Geheimnis
des Glaubens", sans doute parce qu'il n'y a guère de mot correspondant à
piété en allemand: sinon "Frömmigkeit?, ou alors "Glauben"?: ce dernier mot
est apparenté à "Gelöbnis" et "geloben in" qui a donné: "glauben an"= faire
un serment de fidélité pour se lier totalement à celui envers qui on s'engage,
en son sens premier et le plus fort(GP)
** Das sind Begriffe, die im Wortschatz des NTes schon enthalten sind,z.B.:
im Gruß Mat 1.24;28.20;Luk 1.28 und in: Immanuel; Anô: Gal 4.26;Phil 3.14;
1 Cor 16.4; Aksion: 2 The 1.3;Phil 1.7; Dikaion: Eph 6.1;Ph 1.7; etc. Sie
erscheinen klar bei Hipolytus von Rom in: Sources Chrétiennes N°11 bis,
Bernard Botte ,OSB 2e Edition 1968
*' J'utilise ce mot "antitypos" utilisé dans la liturgie de Basile le Grand
pour désigner le pain et le vin eucharistiés comme "antitypes" du corps
et du sang du Christ au début de la 3è partie de l'Action de grâces:
les prières eucharistiques in "Euchologion to Mega" op.cit. p.88-89
(ouvrage de la liturgie orthodoxe)
** Hans Kressel in: "Wilhelm Löhe als Liturg und Liturgiger,Neuendettelsau
1952,besonders S.140f und auch Fußnote 69.
- Gerardus Van Der LEEUW: "Sakramentales Denken" von Gerardus Van Der LEEUW,
Joh. Stauda-Verlag Kassel 1959; Universität Groningen Joh.Stauda-Verlag
Kassel 1959.Übersetzung aus dem Holländischen von Dr. Eva Schwarz)
Sehr interessante Angaben zur Geschichte und älteren Texte. Zu empfehlen.
Gerardus Van Der LEEUW war Professor an der Universität Groningen in
den Niederlanden
- Zur Verfügung halte ich auch meine unveröffentliche Artikel: 1) Le
culte dans l'Eglise ancienne rédigé en 2006 qui s'appuie sur l'édition
Patrum Apostolorum Opera (O.Gebhardt- Ad.Harnack -Th.Zahn) et 2)
meine Untersuchung <2006 über EG 189 aus dem Buch:"Prex Eucharistica"
herausgegeben durch Anton Hängi-Irmgard Pahl, edition secunda 1968,
Fribourg, Suisse.
Travail fait par Georges Pfalzgraf le 10.6.2011,relu le 7-8 septembre 2014. |
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